Wo schwere Dampfloks gewartet und repariert wurden atmen die alten Werkstätten Industriegeschichte. Das frühere Bahnbetriebswerk mit seinen gestuften Giebeln und dem Sichtmauerwerk ist ein eindrucksvolles historisches Gebäude. Gemeinsam mit dem TANKTURM war es von 1927 bis in die 1970er Jahre das funktionale Zentrum des Güter- und Bahnbetriebs für Heidelberg und die Region.
Heute: neues Quartier
Die Idee zum neuen Betriebswerk lautet: „echt. menschlich. gemeinsam. – hier steht der Mensch im Mittelpunkt.“ Im BETRIEBSWERK entstehen Büros und Werkstätten, Läden, Ateliers und Bühnen, Co-Working Spaces, Kita, Gastronomie, Club, Gästehaus, Kommunikations-, Spiel- und Sporträume, Höfe und Plätze. An der Schnittstelle von Arbeit und Gesellschaft ist Platz für alt und neu, um miteinander zu arbeiten und zu leben. Entwickeln und experimentieren, lehren, lernen und forschen: Das BETRIEBSWERK ist offen für heterogene Berufs- und Lebenswelten. Ein starker Ort der Begegnung mit Raum für Ideen und Geschichten.
Im historischen Giebelbau gibt es nun eine Pop-Up-Fläche, die wir gemeinsam mit Stockwerk Consultants gestaltet haben und die Mietinteressent*innen aufzeigt, was in diesen tollen Räumen alles möglich ist.
🌈New work im historischem Gewand?
Das Büro von heute muss deutlich mehr können als nur „Arbeitsort“ zu sein.
Es muss flexibel und modular sein; hell, modern und wohnlich ein Ort der Begegnung mit vielfältigen Möglichkeiten, Nachhaltig und zukunftsfähig, und auch die Attraktivität als Arbeitgeber steigern
In Mieteinheit 06A lässt sich auf rund 210qm, das Büro von heute und morgen nun live erleben.🤩
Hier lässt sich der Charme vergangener Zeiten spüren – ohne auf modernen Komfort zu verzichten: industrielle Architektur, sichtbarer Dachstuhl, durchgehende Fensterbänder und Dachflächenfenster schaffen eine helle Loft-Atmosphäre. 270-Grad-Ausblick 👀auf die Heidelberger Berglandschaft.
Ein typischer Arbeitstag? Erst Kaffee ☕️in der eigenen Teeküche, dann Meeting im separaten Besprechungsraum. In der Mittagspause geht’s durch den kurzen Weg in den sonnigen Innenhof zum Café Klinker🥐. oder in die Bar MARTINELLI.🍸
Mit dem Platinum Partner Award zeichnet unser Partner Steelcase herausragende Fachhandels-Partner in EMEA aus. Wir freuen uns sehr, 2025 wieder dazuzugehören.
Kriterien für den Award sind „Marktführerschaft“, „Better Together“ und „Financial Fitness“.
Um immer weitere Schritte in unserer Unternehmensentwicklung zu gehen und so eine Auszeichnung nun zum zweiten Mal zu erhalten, braucht es vor allem ein außergewöhnliches Team. Deshalb geht ein ganz großes DANKE an unsere einzigartige Truppe aus klugen Köpfen, großen Herzen und individuellen Persönlichkeiten. Ohne Euch wäre futureoffice nicht futureoffice.
Und ein zweites Danke an „unser“ Team von Steelcase – Simone, Annika & Gabi – aber auch an alle anderen, mit denen wir bei Euch Kontakt haben. Von Dewi & Stephan über Innendienst, Planung, Accounting und den Partner Council (und alle anderen, die ich jetzt vielleicht vergessen habe). Wir arbeiten vor allem auf der menschlichen Seite sehr gern mit Euch, das macht es für uns aus. Dass die Produkte und Services und die Forschung zum Thema New Work für uns auch passen, macht es natürlich noch besser.
Wir rocken das auch weiterhin – auf zum Platinum Partner Award 2026 🙂
Full House am 20. März bei unserer After Work zum Thema „Community Based Design – Das Büro wird zum Möglichkeitsraum“. Mit der Eröffnung unserer neuen Location im Haus Watt im Turbinenwerk Mannheim war das für uns ein ganz besonderer Abend – ein Meilenstein in der futureoffice Unternehmensgeschichte.
Mit Vorträgen von Sebastian Wittemaier von Aurelis und Ralf Freter von Steelcase sind wir in den Abend gestartet. Besonders gefreut haben wir uns über Daniel Müller von Grenke, der uns als Referenz für unseren Beitrag „Wie gestaltet futureoffice New Work Workspaces?“ Rede und Antwort stand.
Bei selbstgekochter Suppe (Danke an Alina Kratzmann aus unserem Team – sie war in ihrem ersten beruflichen Leben waschechte Köchin und es war seeehr lecker) und hervorragendem Brot von Jean-Marc Mantei von le pain (unbedingt mal probieren) ließen wir den Abend ausklingen.
Das positive Feedback zu unserer neuen Heimat und das rege Interesse an den Showroom-Rundgängen empfanden wir als große Wertschätzung.
Unsere erste Night of the Networks lockte am 19. September 2024 zahlreiche Unternehmer:innen zum Netzwerken ins Turbinenwerk Mannheim.
Das Turbinenwerk als Raum für Zukunft – als neues Stadtquartier in einem 20 Hektar großen Areal mit lebendiger Industriegeschichte, das seit jeher Innovationsgeist atmet – bot die perfekte Bühne. In der riesigen ehemaligen Turbinen- Montagehalle mit über 20 Metern Deckenhöhe feierten wir mit unseren Netzwerk- und Herstellerpartnern und zahlreichen Gästen.
Jedes Partnerunternehmen stand für einen eigenen Themenbereich, der Unternehmen im aktuellen Wandel umtreibt: Neues Arbeiten – Raum – Standort – Wellbeing – Performance – Sport – CSR- Unternehmensentwicklung.
Verschiedene Foodtrucks und mobile Bars haben die großartige Atmosphäre der Halle zum gemütlichen Ort für angeregtes Networking gemacht, unsere Schnitzeljagd mit einer Flasche Rotwein von der Privatkellerei Rolf Willy als Preis sorgte für Spaß und Austausch. Unser Ziel, unsere Gäste ins Gespräch und in Austausch zu bringen, wurde über unsere Erwartungen hinaus erfüllt.
Wir haben uns riesig über das positive Feedback gefreut und werden sicher eine Night of the Networks 2025 planen – stay tuned!
Tolle Fotos, die perfekt die Stimmung einfangen, von Tobias Roth.
Outdoor Bereiche werden immer mehr auch als wertvolle Bereicherung für die Arbeitswelt erkannt. So wird die bisher ungenutzte Wiese vor dem Verwaltungsgebäude plötzlich zum beliebten Treffpunkt für Pause, Erholung aber auch für Meetings an der frischen Luft.
Nach unserer Beteiligung an der BUGA 23 in Mannheim waren wir auch dieses Jahr in unserer Mission unterwegs, Arbeitswelten besser (und in diesem Fall grüner) zu machen: Mit unserem Herstellerpartner EGOE life beteiligten wir uns als Ausstellerin auf der GaLaBau in Nürnberg.
Vom 11.-14. September fand die 25. Jubiläumsausgabe der Leitmesse für die grüne Branche im Messezentrum Nürnberg statt. Über 66.000 Fachbesuchende aus 80 Ländern besuchten die Stände der 1.100 Ausstellerbetriebe auf einer Fläche von fast 61.000 Quadratmetern in 14 Messehallen, darunter Entscheidende und Mitarbeitende aus Garten- und Landschaftsbaubetrieben, Vertreter:innen aus Kommunen und Landschaftsarchitekten:innen.
Auch unsere Exponate stießen auf reges Interesse – in der Galerie ist die Stimmung und das Ambiente sehr gut eingefangen. Fotos von Daniel Karmann / BGL
Die Mannheimer Bundesgartenschau fand 178 Tage lang vom 14. April bis zum 8. Oktober 2023 auf dem ehemaligen Spinelli-Militärgelände in Mannheims Nordosten und im Luisenpark statt. Dieser war bereits vor 48 Jahren Teil der BUGA 75 und wurde für die BUGA 23 neu gestaltet. Eine Seilbahn verband den Luisenpark und den Spinelli-Park.
Es gab ein buntes Programm mit etwa 5.000 Veranstaltungen. Das Ziel, über 2 Millionen Besucher aus dem In- und Ausland nach Mannheim zu holen, wurde erreicht.
Blumenschau, Sommerfest und Experimentierfeld in einem: Das war die BUGA 23.
Die BUGA 23 hatte ein klares Ziel: Sie war die nachhaltigste BUGA aller Zeiten. Neben attraktiven Blumenschauen und Gartenlandschaften standen Umwelt- und Klimaschutz, ressourcenschonende Energiegewinnung und nachhaltige Nahrungsmittelsicherung im Fokus der Ausstellungen und Events.
Die BUGA 23 zeigte Lösungen auf und schaffte Raum zum Experimentieren und Forschen.
Sie setzte neue Maßstäbe und war mit über 100ha Fläche nicht nur eine der größten Bundesgartenschauen sondern auch ein Experimentierfeld für innovative Ideen und eröffnete Forschungsansätze zu den vier Leitthemen Klima, Umwelt, Energie und Nahrungssicherheit.
Übersetzt hieß das: Zwei Ausstellungsgelände, eine Seilbahn, vier Leitthemen, über 5000 Veranstaltungen.
Für uns war es eine tolle Erfahrung – mit etlichen Events in diesem außergewöhnlichen Rahmen, interessanten Begegnungen und vielen neuen Kontakten, auf die wir uns in der weiteren Zusammenarbeit freuen.
Die BUGA im richtigen Licht erleben – und bei einer Auszeit bei sommerlich heißen Temperaturen ins Gespräch kommen – konnten die Besucher unserer After Work Veranstaltung am 13. August 23.
„Nachhaltigkeit im Außen und Innen“ – diesem Thema widmeten wir uns im Rahmen eines After Work Events am 13. Juli 2023. Wir haben uns sehr über das rege Interesse gefreut – mit insgesamt über 100 Teilnehmenden live vor Ort und Online war der Abend ein voller Erfolg.
Der Rahmen hätte nicht passender sein können: mitten im Grünen auf Spinelli hörten unsere Gäste und wir 3 spannende Vorträge von Aurelis, Steelcase & kvadrat, die sich dem Thema aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten näherten.
Nach der Verabschiedung unserer Online-Gäste gab es ein leckeres Barbecue und Get-together bis zum Sonnenuntergang. Wir freuen uns schon auf die nächsten After Work Events im August und im September 🙂
Mit dem TFC Framework Wertschöpfung im digitalen Zeitalter wirklich, wirklich neu denken.
Im Rahmen der New Work Evolution 2020 haben einige aus unserem Team einen Vortrag von Vera Starker mit dem Titel TFC- Mit konzentriertem Arbeiten nach New Work? gehört. Spannend war natürlich der Teaser: „4-Tage-Woche bei vollem Gehalt“ – das hätte wahrscheinlich jede/r gern.
TFC ist ein Rahmen zum konzentrierten Arbeiten in Unternehmen im Wissenszeitalter, das von Arbeitsunterbrechungen und Multitasking gekennzeichnet ist.
Für uns als Berater für gute Bürosist TFC aus 2 Gründen spannend: Zunächst schaffen wir uns damit selbst bessere Arbeitsbedingungen. Der Ansatz hilft uns aber auch, noch besser in der Beratung unserer Kunden zu werden – dort leisten wir ja mit den passenden Arbeitsumgebungen auch einen wertvollen Beitrag für deren gehirngerechtere, konzentriertere Arbeit .
Wir starten in Richtung neue Arbeit.
Aktuell finden wir unser TFC Modell, in dem wir unsere Arbeitsweise, Umgebung, Kultur und unser eigenes Verhalten so verändern, dass wir uns besser konzentrieren können.
Dadurch werden wir nicht nur weniger gestresst sondern sind auch viel produktiver und unsere Arbeit macht uns mehr Spaß.
Am Ende geht es darum, dass jede/r Einzelne von uns an der Produktivitätssteigerung „in Zeit“ beteiligt wird: ob durch Freizeit (4-Tage Woche, 5-h-Tag ohne Gehaltsverzicht, wegfallende Überstunden etc), oder freie Zeit für eigene Leidenschaftsprojekte oder pro Bono Projekte – das entscheiden wir noch gemeinsam.
Herzstück: Fokuszeit.
Eines der Kernstücke von TFC ist die tägliche Fokuszeit: das sind 2 Stunden in absoluter Konzentration, ohne jegliche Ablenkung.
Unsere Fokuszeit findet ab sofort von 10 bis 12 statt. Davor und danach sind wir gern erreichbar, während der Fokuszeit bleiben sowohl Telefon/Handy als auch Email-Abruf aus.
Unser Weg in Richtung konzentrierteres Arbeiten hat bei uns am Ende Februar begonnen. Wir werden unser TFC Modell immer weiter verbessern und anpassen, damit es für uns und natürlich auch für unsere Kunden und Partner gut ist.
Folgt uns doch auf unseren Social Media Kanälen, auf Insta, facebook oder Linkedin – dort berichten wir regelmäßig, wie es uns mit TFC so geht.
Schaut doch auch mal bei Vera Starker vorbei – sie berät Unternehmen, die TFC mit Unterstützung einführen möchten.